Eine aus 6 Modulen bestehende Einheit für die Klassen 3-4 (5-6), in der Jesus kennengelernt und mit dem eigenen Leben in Verbindung gebracht werden kann.

Die Module sind:

  1. Wir machen uns ein Bild von Jesus
  2. Das Licht der Welt
  3. Die Macht des Glaubens
  4. In der Kraft (des Glaubens)
  5. Was würde Jesus tun?

    In der letzten Fortbildung folgt:
  6. Wie Jesus starb und was danach geschah
  7. Differenzierungs- und Erweiterungsideen

Modul 6:

Vorüberlegungen

Auch dieses Modul, dass sich mit der Passion und Auferstehung Jesu befasst, versucht der kerygmatischen Diktion aller Module treu zu bleiben und die Schulkinder mit in die Geschichte hineinzunehmen – in die Reisegruppe der Jünger, deren Besuch in Jerusalem sich vom Triumphzug in einen Horrortrip verwandelt.
Hier wird zum ersten Mal deutlich, welche furchtbaren und übermächtigen Mächte sich durch das Streben Jesu und seiner Anhänger nach dem Reich Gottes herausgefordert sehen, und wie sie mit ihm „kurzen Prozess“ machen, wie sie diese Herausorderung unter ihren Soldatenstiefeln förmlich zertreten.
Maria von Magdala, sozusagen die Reiseführerin unserer Lerngruppe durch diesen Horrortrip, ist selbst ganz verzweifelt und wünscht sich, dass Gott in gleicher Weise zurückschlägt, dass er ein himmlisches Donnerwetter auf diese verdammte Stadt niedergehen lässt. Doch dieses bleibt aus.
Gott handelt nicht so wie die, die sein Reich zertreten, aber für alle, die im Glauben bleiben, Starke und Schwache, wird klar: Gegen Gott kommen sie auch mit ihren Machtmitteln nicht an. Jesus ist nicht zu bremsen.

Mit der kerygmatischen / verkündigenden Diktion der Module ist gemeint, dass so gut wie alles, was über Jesus gesagt werden kann, verkündigt sein muss. Denn das, was wir in den antiken Quellen von ihm erfahren, ist bereits so auf seine Botschaft vom Glauben zugespitzt, dass historische Fakten über ihn nicht mehr eindeutig rekonstruierbar sind.
Damit sage ich nicht, dass keine verlässliche Spuren mehr vorhanden wären. Im Gegenteil, es ist eher wie bei einem winterlichen Spaziergang im Wald, wo man auf so viele Wildspuren trifft, dass nicht mehr eindeutig rekonstruiert werden kann, was genau hier eigentlich los war.
Und es wäre – dies ist für die Schülerperspektive bedeutsam – auch nicht bedeutsam genug, um Heranwachsende damit über Jahre hinweg im Unterricht zu belästigen. Nicht der „historische Urgrund“ rechtfertigt es, dass wir Jesus immer wieder im Religionsunterricht thematisieren, sondern das Kerygma: die Bedeutsamkeit seiner Verkündigung vom Reich Gottes, in dem Frieden, Liebe, Vergebung und Versöhnung mehr als nur unerfüllte Hoffnungen sind, sondern starke und dringend benötigte Lebensperspektiven.

Darum lässt sich auch das sechste Modul vom Kerygma, der Verkündigung Jesu mitreißen, achtet dabei aber darauf, dass die historischen Verhältnisse der Geschichte dem neuesten Forschungsstand entsprechend berücksichtigt werden (ohne sie ausdrücklich zu thematisieren), und achtet ebenfalls darauf, jedem Schüler und jeder Schülerin eine eigene eigene, unabhängige Haltung pro oder contra „Glauben“ zu ermöglichen.

Maria von Magdala ist in allen Evangelien bezeugt. Eine besonders prominente Rolle nimmt sie im Johannesevangelium, aber auch im Markusevangelium, ein. Und in der Passionsgeschichte wurde sie zur Kronzeugin fast aller wichtiger Ereignisse (außer dem Abendmahl, bei dem in diesem Modul Simon Petrus als ihr Berichterstatter einspringt), zu denen die männlichen Jünger keinen Zutritt mehr fanden.

Vor allem war Maria (nach dem Johannesevangelium) die erste Auferstehungszeugin Jesu. Die Art, wie davon erzählt wird, ist ähnlich faszinierend wie bei den Emmausjüngern (Lk 24,32): Dass sich der Auferstandene mehr durch seine Liebe, durch alles durchdringende Signalworte und -handlungen manifestiert („brannte nicht unser Herz vor Begeisterung, als er mit uns war?“) und nicht so sehr durch den Augenschein.
Dadurch wird eine Brücke bis in die Gegenwart geschlagen, hin zur Deutung einschneidender Glaubenserfahrungen, bei denen Menschen den Eindruck nicht loswerden: Jesus war da.

Maria von Magdala hatte zu Jesus eine ausgeprägte und innige Schülerin – Lehrer-Beziehung, die, wenn man dem apokryphen (aber dem neuen Testament nahen) koptischen Thomasevangelium glauben darf, nicht allen Jüngern gefiel. Einiges deutet darauf hin, dass sie eine überaus gebildete Frau war, und dass sie nach Ostern im Bereich der Überlieferungstradition eine Rolle spielte, die zur Entstehung des Johannesevangeliums führen sollte.

Und nein: Diverse Männerphantasien, dass sie auch „die große Sünderin“ gewesen sei oder eine Prostituierte, lassen sich in den neutestamentlichen Schriften nicht bestätigen. Es gab noch mehr Frauen in Palästina zur Zeit Jesu. Der einzige biographische Hinweis zu ihrer Person in Lk 8,2 besagt, dass Jesus sie von sieben Dämonen befreit habe.

Obwohl dieses Passionsgeschichten-Modul bewusst auf manche Kernelemente früherer Jesus-Einheiten verzichtet (zB „Jerusalem z.Z. Jesu“ oder die Hintergründe der jüdischen Seder – Passa und christlichen Abendmahlstradition mit ihrer reichen und subtilen Symbolik etc.), ächzt die Einheit unter der Last der in den Evangelien erzählten Ereignisse.

Versuchen Sie doch beispielsweise einmal, das, was allein am Gründonnerstag passierte, ohne Hilfe von Maria von Magdala der Reihe nach zu ordnen:

Aus dieser Verlegenheit heraus entschloss ich mich, das sechste Modul in Form einer Stationenarbeit zu konzipieren.

Die Planung

Das Modul besteht aus 9 Stationen, die jeweils eine (angeblich auf einer Wachstafel) festgehaltene Geschichte von Maria von Magdala und ein Titelbild (mit der Möglichkeit zur farblichen Ausgestaltung) enthalten. Dazu gibt es (kleinere – und manchmal nicht so kleine) Fragen, die alle Kinder beantworten sollen, und ausgewählte „Fälle“, die nicht immer trivial zu lösen sind und bei denen manchmal Urteilsvermögen, aber auch die eigene Meinung gefragt sind.

Die Stationenarbeit ist so aufgeteilt, dass pro Stunde drei Stationen bearbeitet (und abgeschlossen) werden sollen. Insgesamt umfasst die Arbeit also drei Schulstunden – und ggf eine vierte Ergebnispräsentations-, Feedback- und Evaluierungsstunde.

Im Verlauf der Stationenarbeit stellen die Schülerinnen und Schüler ein (hoffentlich) schickes Dossier zusammen: Einen 33 Seiten starken Klemmhefter mit vielen Infos und Arbeitsergebnissen.

Der Materialaufwand ist erheblich. Ich habe zwar alle Materialien in eine PDF-Datei gepackt (M32)

Es besteht aus 48 Seiten, wobei 35 Seiten in der Anzahl der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler kopiert werden müssen.
Die restlichen 13 Seiten habe ich größtenteils laminiert. In einem Fall muss eine Transparentfolie bedruckt werden.
Außerdem müssen die (Schnell- oder besser: Klemm-)Hefter angeschafft und bereitgestellt werden.
Als besondere Gimmicks habe ich bei der vierten Station ein „schwer und süßlich duftenes“ Parfum deponiert. Es war zwar keine echte Narde, gab aber der Arbeit eine sehr sinnliche Note. Außerdem kamen ein schlafender Jünger (für die fünfte Station) und ein Kruzifix und ein leeres Kreuz (für die sechste und neunte Station) zum Einsatz – ohne speziellen Aufgabenbezug.

Bevor Sie aufgrund der zu erwartenden Kosten bzw des Vorbereitungsaufwandes gleich abwinken, sollten Sie sich unten den Abschnitt „Erprobung“ ansehen. 😉

Eine ausführliche Beschreibung der Planung findet sich in dieser Datei (der PDF-Version der Fortbildungspräsentation) (M33)

Die Erprobung (und deren Reflexionsergebnisse)

Der Verlauf der unterrichtlichen Erprobung der Stationenarbeit bestätigte anfängliche Befürchtungen, die ich hatte. Dazu kamen noch einige Schwierigkeiten, mit denen ich nicht gerechnet hatte.

  1. Ich hatte die Komplexität der „Auftragslage“ für die Schülerinnen und Schüler unterschätzt. Sie überblickten zu Beginn nicht den vielen Papierkram und verstanden auch nicht, dass und wie sie sich mit den laminierten Materialien an der Station Hilfe und Lösungen für ihre Aufgaben beschaffen konnten. Zudem „verschwanden“ gelegentlich laminierte Blätter für einige Zeit, weil sich einige Schülerinnen und Schüler diese in ihre Gruppen mitnahmen, um sie genauer zu studieren.
    Erst in der zweiten Stunde der Stationenarbeit waren diese Anfangsprobleme weitgehend überwunden.
    Meine Lehre daraus: Eine noch so klare Aufgabenstellung hilft wenig bei solchen komplexen Vorhaben. Man muss einfach zusätzliche Zeit einplanen, bis sich die Arbeitsabläufe eingeschliffen haben.
  2. Die Stationenarbeit basiert in weiten Teilen auf dem Verstehen von Texten und erfordert es, dass die Kinder in der Lage sind, aus diesen bestimmte Informationen zu gewinnen. Doch beim Textverständnis gab es, wie ich befürchtet hatte, Lücken und Unsicherheiten. Selbst wenn bestimmte Kinder die zutreffenden Informationen aus den Texten gezogen hatten, trauten sie sich nicht, diese als Antworten aufzuschreiben.
  3. Durch die zeitliche Begrenzung der Stationenarbeit waren die Kinder in einen Leistungsstress versetzt worden, der ihre Aufmerksamkeit am wesentlichen Punkt der Aktion vorbeilenkte: Sie waren so sehr mit dem Dauerlösen von Aufgaben beschäftigt, dass sie allenfalls am Rande bemerkten, auf welchem Horrortrip sich Jesus und seine Jünger*innen befanden.

Fazit:

Kurzum, ich würde in Klasse 3 und 4 diese Einheit zwar jederzeit wieder verwenden – aber nicht mehr in der Form einer Stationenarbeit, sondern im Rahmen eines klassischen Unterrichts mit Gruppen und Einzelarbeitsphasen, bei dem ich aber zumindest die zentralen Texte und seine wichtigen Aussagen mit den Schülern im Plenum behandeln würde. Auf diese Weise ließen sich die Probleme vieler Schüler*innen mit dem Textverständnis überbrücken.

Allerdings wäre diese Einheit im klassischen Unterricht bei weitem nicht in vier Schulstunden zu schaffen. Man muss den Stoff raffen und auf das Wesentliche beschränken.
Wie dies geschehen könnte, hängt von den Schwerpunktsetzungen der Lehrkraft ab. Unten folgt mein Lösungsansatz, der sich an der Lerngruppe orientiert, die die Stationenarbeit absolvierte.

Vorschlag der Material-Verwendung im klassischen Unterricht

  1. Das Anlegen eines Klemmmappen-Dossiers ist auch im „normalen Unterricht“ eine gute Idee und wird beibehalten.
  2. Alle Wachstafel-Block-Geschichten werden im Plenum verlesen, in der schriftlichen Form ausgeteilt und auf Unklarheiten und Wesentliches hin besprochen. Wenn es den Schüler*innen schwer fällt, Schülern oder der Lehrkraft zuzuhören, kann man auch den Wachstafelpodcast der Maria von Magdala (M34) vorlesen lassen (bei entsprechend vorhandener Hardware).
  3. In
    • Station 1 würde ich die Frage 2 und den „Fall“ bearbeiten lassen.
    • Station 2 würde ich nur den Fall bearbeiten lassen.
    • Station 3 würde ich nur die Fragen bearbeiten lassen.
    • Station 4 würde ich die Frage gemeinsam mit den Schüler*innen im Plenum (am Smartboard) bearbeiten, und danach den Fall (in Einzel- oder Gruppenarbeit) bearbeiten lassen.
    • Station 5 würde ich nur die erste Frage bearbeiten lassen. Man könnte die Schüler*innen entscheiden lassen, ob sie das Jesusbild aus Station 3 in diese Station übernehmen wollen.
    • Station 6 würde ich nur den Fall bearbeiten lassen.
    • Station 7 würde ich zunächst nur den Lesetext besprechen und die Kinder fragen, was sie zu dem, was die Jünger sagten, denken.
      Station 8 würde ich nur den Lesetext besprechen.
    • Station 9 würde ich komplett bearbeiten lassen.
      Nach einer ausführlichen und würdigenden Besprechung der Arbeitsergebnisse aus Station 9 würde ich mit den Kindern noch einmal Station 7 rekapitulieren und sie den Fall von Station 7 bearbeiten lassen.
  4. Einigen Schüler*innen würde ich anbieten, die ganzseitigen Themenbilder farblich auszugestalten. Damit könnten sie sich das Lösen der kniffligen Aufgaben ersparen. Schön wäre es, wenn auf diese Weise eine farbige Version der kompletten Geschichte als Ausstellung in der Klasse zu Stande käme.
  5. Den möglichen Zeitaufwand schätze ich auf 6-7 Unterrichtsstunden

Materialien:

M32 Der Wachstafelblock der Maria M – komplettes Materialpaket
M33 Beschreibung und Hinweise zur Stationenarbeit
M34 Der Wachstafelpodcast der Maria aus Magdala – alle „Block-Einträge“ der Maria. M. vorgelesen schriftlich als PDF-Seite.

Modul 7 (Anschlüsse, Vertiefungen)

Vertiefung für die Lehrkraft: Terra X History: INRI

Wer sich als Lehrkraft persönlich mit der Thematik „Jesus in Jerusalem“ vertraut machen will, kann sich dieses Dokudrama von 2024 (M35) ansehen.
Am Anfang des Films wird betont, dass die heutigen Forschungsergebnisse nicht ausreichen, um die Geschehnisse rund um Jesus eindeutig zu rekonstruieren, und dass es sich bei der Handlung des Films (und seiner Erklärung) um eine von vielen möglichen Abläufen handele.
Dies ist eine sehr kluge Vorrede, weil mir manches im Film ziemlich hanebüchen (wenn auch nicht vollkommen ausgeschlossen) vorkommt.

Beeindruckt war ich von der Tricktechnik, die versucht, das historische Jerusalem den allerneusten archäologischen Entdeckungen entsprechend zu rekonstruieren, und die es schafft, diese 3D-Welt nahtlos in die Spielhandlung des Films übergehen zu lassen.
Kleiner Schönheitsfehler: Der Film stellt – so wie die meisten heutigen Modelle – den Tempelbezirk dar, wie er aussah, als er (mehr als 15 Jahre nach Jesu Tod) fertiggestellt worden war. Als unser Herr und Meister dort seine letzte Woche hinieden verbrachte, war das Gelände noch eine Großbaustelle.

Vertiefung für die Lehrkraft zum Thema Auferstehung

Ein Pfarrer bzw. Pastor (Detlef Korsen) erklärt (auf YouTube), wie er sich das mit der Auferstehung vorstellt. Theologisch informativ, authentisch und gut nachvollziehbar.

Vertiefung für den Unterricht: Der Tempel von Jerusalem (Dr. M. Sasse)

Historisch genauer sind die von M. Sasse für das Religionspädagogische Heft 2/2018 erstellten Präsentationen:

Vertiefung / Differenzierungsmöglichkeit: „Jesus in vier Wochen“

Eine Zusammenstellung von Aufgaben, Tutorials, Ideen und so Sachen zu Jesus: Jesus in vier Wochen.

Eignet sich gut für besonders starke Schüler*innen, bevor sie sich langweilen.

Anschlussmöglichkeit: „Himmlische Perspektiven“

Vor einigen Jahren wünschten meine Schüler*innen nach der Jesuseinheit, dass wir uns mit dem Thema „Heilige“ befassen.
Wir sahen uns Heiligenfiguren in der katholischen Kirche an, sprachen über bekannte und unbekannte Heilige (zB meine Oma), über die Gemeinschaft der Heiligen, und bevor meine Schüler*innen einen Heiligen-Schein bekamen (eine Art scheckkartengroßen Heiligen-Ausweis mit ihrem Namen und Foto drauf), befassten wir uns über die himmlischen Perspektiven, die den Heiligen winken.

Als Einstieg diente uns das Jesuszitat aus Joh 14,1-4. Im Folgenden ging es darum, die dort genannten Wohnungen zu visualisieren.

Ich zeigte den Kindern darauf eine Galerie mit Abbildungen zu diesem Thema. Danach malten und beschrieben sie ihre Himmelsvisionen. Sie erlaubten mir, ihre bemerkenswerten Resultate im Internet zu veröffentlichen.

Ich kann diese Visualisierungsübung weiterempfehlen.

Materialien:

M35: Film in der ZDF Mediathek aus der Reihe TerraX History: INRI – Warum musste Jesus sterben?
M36: Der Tempel von Jerusalem – Präsentation von M. Sasse
M37: Jesus in Jerusalem – Onlinepräsentation für das RPH-Heft 1/2018


Bilder, Arbeitsblätter, Erzähltexte …

Links

Dieses Bildungsmedium nimmt den OER-Maker Impuls: Jesus für Kleine und Große, Teil II auf. Es ist im Rahmen der OER-Fortbildung des #relilab entstanden.

CC BY-SA 4.0
Weiternutzung als OER ausdrücklich erlaubt: Dieses Werk und dessen Inhalte sind - sofern nicht anders angegeben - lizenziert unter CC BY-SA 4.0 . Nennung gemäß TULLU-Regel bitte wie folgt:
Jesus für Kleine (und Große) – Module 6-7 (my relilab) von , , Lizenz: CC BY-SA .

Bezug zum Bildungs- Lehrplan

Links zu den Bildungsplänen

Dieses Material basiert auf einer Kopie der OER "Jesus für Kleine (und Große) - Module 1-3".

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