Die zweite Schöpfungserzählung/ Kirchenwälder in Äthiopien/ Bewahrung der Schöpfung

3 x 45 Minuten

3. – 4. Klasse

Worum es geht

Wir alle leben auf einer Erde – Tiere, Pflanzen und Menschen. Am Anfang war die Erde wüst und leer… aus diesem anfänglichen Tohuwabohu schafft Gott die natürliche Ordnung der Welt. Ursprünglich, so erzählt es der erste Schöpfungshymnus, war alles gut, wenn auch aus menschlicher Sicht, ziemlich durcheinander.

In der zweiten Schöpfungserzählung  setzt Gott den Menschen in einen Paradiesgarten. Dieser Mensch soll nun die Erde behüten und bewahren. Das bedeutet auch Platz zu schaffen und aufzuräumen. Menschen greifen gemäß ihrem Auftrag, den Garten zu bestellen, in die Natur ein. Welche Konsequenzen hat unser Handeln? Wie sieht es mit dem zweiten Teil des Auftrags aus, den Garten auch zu beschützen? Was bedeutet es, wenn Menschen anfangen „auszuräumen“ und dabei die Konsequenzen nicht mit bedenken?

In diesem Unterrichtsentwurf lernen Schüler:innen die biblische Schöpfungserzählungen kennen und setzen sich kritisch mit den Folgen des menschlichen Handelns für Klima und Umwelt. Beispielhaft werden die Brot für die Welt „Reli fürs Klima“-Projekte aufgenommen. Anhand von Projekten in Kirchenwäldern der orthodoxen Kirche in Äthiopien und in Kirchenwäldern in Brandenburg erfahren die Schülerinnen und Schüler praktische Möglichkeiten, den Auftrag Gottes an die Menschen, die Schöpfung zu bebauen und zu bewahren ernst zu nehmen und umzusetzen. Wie kann richtiges Aufräumen aussehen?

Schritt 1: Sehen

Und siehe, es war sehr gut… Zugang zum 2. biblischen Schöpfungsbericht (Gen 2,4-15)

Als Einstieg in das Thema bieten sich zum Beispiel
eine kindgerechte Form von Psalm 104 oder ein Loblied auf die Schöpfung (z.B. Du hast uns deine Welt geschenkt, Laudato si) an. Eine Mitte mit vielerlei „Schöpfungsdingen“ kann gemeinsam gestaltet und betrachtet werden.

Kleine „Paradiesgärten“ werden von den Schüler:innen in einem Glas als „geschlossenes Ökosystem“ angefertigt. (Flaschengarten). (Anleitungen dazu gibt es vielfältig online – ein Linkvorschlag findet sich im Unterrichtsmaterial.) Diese Paradiesgärten werden als durchgehendes Leitmedium während der Unterrichtseinheit immer wieder beobachtet. 

Hinführung:
Aus einem Angebot von Bildern und -elementen oder Figuren bauen die Schüler:innen gemeinsam  einen vielfältigen Paradiesgarten. (als Tafelbild oder als Bodenbild. Die Lehrkraft erinnert dabei an den ersten Schöpfungshymnus, die Kinder können ihr Vorwissen einbringen und von den sieben Schöpfungstagen erzählen.  
Alternativ betrachten die Schüler:innen ein buntes und vielfältiges Bild der Schöpfung aus einer Kinderbibel, (z.B.  Alle Kinder Bibel (neukirchener Verlag 2023) 

Input:
Die Schöpfungsgeschichte nach Gen 2, 4-15 wird erzählt. (Erzählvorschlag M1)

Erarbeitung:
Der Schöpfungsauftrag Gottes an die Menschen wird im Anschluss an die Erzählung noch einmal verdeutlicht und evtl. an der Tafel oder im Kreis visualisiert: „Die Menschen sollen den Schöpfungsgarten bestellen und beschützen.“

In kleinen Gruppen oder im Plenum überlegen die Schüler:innen zur Frage: Was verändert sich, wenn Menschen den Garten nach ihren Vorschlägen umbauen und „aufräumen“?

Die Ergebnisse werden stichwortartig festgehalten.  

Kompetenzerwerb

  • Die Schüler:innen erkennen die Schöpfungserzählungen als Erklärungsmodelle für die Entstehung der Welt.
  • Sie setzen sich mit dem Auftrag Gottes an die Menschen, die Schöpfung zu bebauen und zu bewahren auseinander und erkennen, dass der Mensch in durch diesen Auftrag in die ursprüngliche Ordnung eingreift.

M1

Schöpfungsbild (pdf)

M2

Erzählvorschlag Schöpfungsgeschichte Gen 2 (docx/pdf)

Flaschengarten

https://www.geo.de/geolino/basteln/21574-rtkl-flaschengarten-zieht-pflanzen-im-glas

Schritt 2: Erkennen

Und machet sie euch untertan – zerstören wir die Erde?

Erarbeitung: Das im ersten Schritt entstandene Bild bzw. das Bild aus der Kinderbibel wird nun wieder in seine einzelnen Elemente zerlegt und nach unserem heutigen Bild von zivilisiertem Leben geordnet und ergänzt.

Zum Impuls „Was würde Euch jetzt noch fehlen?“ bringen die Schüler:innen ihre Perspektive in das Bild mit ein. Sie zeichnen z.B. ein Haus, ein Fahrrad o.ä. 

Das Bild wird in seine Einzelteile zerlegt und neu geordnet. Für das Haus und das Fahrrad muss Platz sein. Was wird dann mit Pflanzen und Tieren? Sie müssen sich mit dem übrigen Platz begnügen. Wir brauchen vielleicht einen Zaun….

Praktisch lässt sich dieser Schritt digital auf einem Whiteboard gemeinsam mit allen Schüler:innen durchführen. Genauso ist es möglich, dass jeder und jede für sich ein Bild der Schöpfung zerlegt und dann erneut ordnet und auf ein neues Blatt klebt.

Erarbeitung

Die Bilder werden präsentiert und auf dem Hintergrund der Frage: Was war euch wichtig beim Ordnen und Ergänzen? betrachtet. Die Schüler:innen sammeln und ordnen mögliche Kriterien für die Neu-Ordnung und Nutzung des Gartens. Die Auswirkungen dieses Aufräumens auf die ursprüngliche Ordnung werden dabei aufgezeigt.

In den nächsten Stunden wird in zwei Gruppen beispielhaft gearbeitet.

Gruppe a) Brot für die Welt Projekt:  „Kirchenwälder in Äthiopien“ – Entstehung und Nutzen mit M3a – „Kirchenwälder in Äthiopien“ und zur illegalen Abholzung mit M4a – „Abholzung der Kirchenwälder“.

Gruppe b) Situation der „Wälder in Deutschland“ zur Geschichte des Waldes mit M3b und M4b „Wälder in Deutschland – Abholzung“

Anschließende berichten und vergleichen die Kinder ihre Ergebnisse.

Die Bilder der Arbeitsblätter stehen im Materialdownload zur Verfügung und können z.B. als Bildkartei genutzt werden.

Kompetenzerwerb

  • Die Schüler:innen können das bunte Schöpfungsbild mit der menschgemachten Ordnung vergleichen. Den Schüler:innen wird bewusst, dass jedes Handeln das natürliche Gleichgewicht in dem sich die Natur normalerweise befindet beeinflusst. Sie entwickeln ein Problembewusstsein für Eingriffe des Menschen in die Natur. 

M1

Schöpfungsbild (docx/pdf)

M3a

Kirchenwälder in Äthiopien (docx/pdf)

M3b

Wälder in Deutschland (docx/pdf)

M4a

Abholzung Kirchenwälder in Äthiopien (docx/pdf)

M4b

Wälder in Deutschland – Abholzung (docx/pdf)

Schritt 3: Handeln

Bestellen und Beschützen – kleine Paradiesgärten

Die Schüler:innen erarbeiten weiter in zwei Gruppen Handlungsmöglichkeiten anhand der Materialien

a) Brot für die Welt „Kirchenwälder in Äthiopien“ zu Aufforstung, Bildung und Schafzucht mit M5a Kirchenwälder – Projekte

b) Wälder in Deutschland / „Kirchenwälder in Brandenburg“ mit M5b Wälder in Deutschland – Schutz und Aufforstung. Hier wird das Projekt „Reli fürs Klima“ von Brot für die Welt mit der Projektpfarrerin Janine Joshi kurz vorgestellt.

Sie berichten und vergleichen ihre Arbeit.

Ein Förster oder eine Försterin (Wald- oder Naturpädagog:in) wird eingeladen oder besucht und berichtet über den Zustand des Waldes vor Ort und über Schutz- und Erhaltungsmaßnahmen. Vielleicht gibt es auch Freiwillige im ökologischen Jahr, die in die Klasse kommen oder eine Exkursion mit den Schüler:innen durchführen. 

Der Flaschengarten wird nochmals betrachtet. Der Impuls: „Menschen sollen die Natur nutzen und beschützen“ wird im Unterrichtsgespräch aufgenommen und führt zurück zur biblischen Grundlage. Was bedeutet der Auftrag an die Menschen, den Garten zu nutzen und zu beschützen? 

Sicherung:

Die Schüler:innen überlegen Regeln für eine nachhaltige Nutzung der Natur bzw. der Wälder und sammeln diese auf einem großen Plakat zur Überschrift „Gottes Auftrag: Bebauen und Bewahren. – wir räumen richtig auf.“

Kompetenzerwerb

  • Die Schüler:innen erkennen, dass sie selbst mit ihrem Handeln die Möglichkeit haben, das natürliche Gleichgewicht positiv und negativ zu beeinflussen.
  • Die Schüler:innen erkennen eigene Möglichkeiten, ihre Mitmenschen für den Naturschutz zu motivieren. Dabei hat jeder Mensch eine pädagogische Aufgabe und Verantwortung für sein eigenes Handeln und das Handeln der Menschen in seinem Umfeld.

M5a

Waldschutz in Äthiopien (docx/pdf)

M5b

Waldschutz in Deutschland (docx/pdf)

Wälder und Ur-wälder sind die grüne Lunge unserer Erde. Darüber ist viel gesagt und geschrieben worden. Die Aus- und Übernutzung der Wälder, ihre Abholzung und Brandrodung aus verschiedenen Gründen, die allein dem vermeintlichen Wohl des Menschen zum Beispiel durch die Industrialisierung, einer optimalen Landnutzung und der extensiven Landwirtschaft dienen, tragen zum Klimawandel entscheidend bei. 

„Reli fürs Klima“ – sind Projekte von Brot für die Welt, die zunächst im globalen Süden zum Klimaschutz beitragen. Am Beispiel des Projektes der Äthiopischen Orthodoxen Kirche wird gezeigt, wie Bildung, Aufforstung und Klimaschutz zusammen gelingen. In Brandenburg gibt es kirchliche Waldgemeinschaften, die angesichts der Auswirkungen des Klimawandels wie Trockenheit und Schädlingsbefall, Projekte wie Aufforstung und Umwandlung des Waldes in Gang setzen und dabei viele Menschen beteiligen. Der allen Menschen gemeinsame Schöpfungsauftrag, unsere Welt zu bebauen und zu bewahren wird in diesen Projekten nicht nur theoretisch deutlich sondern auch handelnd umgesetzt. Mehr Informationen finden Sie auf folgenden Seiten:

Reli fürs Klima | Brot für die Welt (brot-fuer-die-welt.de) BfdW_Reli_fuers_Klima_Kirchenwaelder-Aethiopien.pdf (brot-fuer-die-welt.de)

Beispielhaft finden Sie hier eine Linksammlung zum Thema der Entwicklung der Wälder weltweit und insbesondere in Deutschland:

https://de.statista.com/themen/7066/waelder/#topicOverview (zuletzt abgerufen am 27.02.2024)

Theologisch-Didaktische Hinweise

zu Schritt 1 – sehen

Die Schöpfungserzählungen in der Bibel sind unter anderem als Lob auf die gute Schöpfungsordnung Gottes zu verstehen und gleichzeitig auch mit der Rolle und dem Auftrag der Menschen in dieser Ordnung verbunden. Aus dem Tohuwabohu, (wüst und leer oder auch Irrsal und Wirrsal) schafft Gott eine gute Ordnung für alle Geschöpfe. Die Erde ist dabei mit eigener „Grünkraft“ ausgestattet, die Grundlage für alles pflanzliche und tierische Leben ist. In der zweiten Schöpfungserzählung wird davon erzählt, wie Gott für den Menschen einen Garten baut und gestaltet. Auch in dieser Geschichte ist im Garten alles vorhanden, was Menschen zum Leben brauchen: Wasser, Pflanzen, Bäume, Tiere und alle Schöpfungsdinge. Dieser Garten wird gemeinhin auch als „Paradies“ bezeichnet. Dabei gibt es in der Überlieferung verschiedener Kulturen im Orient immer wieder den Begriff „Paradies“, gemeint als umzäunter Garten als Zentrum des Heils, der guten Welt. Gott gibt im biblischen Text den Menschen den Auftrag, den Garten weiter zu bebauen und zu bewahren. Obwohl im Garten alles zum Besten ist, sollen die Menschen ihn weiter gestalten und nutzen. Die Kriterien und der Nutzen, die für die Menschen ausschlaggebend für ihr Handeln waren und sind, stimmen nicht unbedingt mit dem überein, was Gott mit der Schöpfung gemeint hat. Durch die menschliche Nutzung und Erweiterung seines Lebensraumes gehen Vielfalt und Platz für die Mitgeschöpfe und die Mitwelt verloren. Die Natur wird durch menschliche Gestaltung zur Kulturlandschaft. Der , Mensch beginnt aufzuräumen. Und das Aufräumen hat Folgen. Zur Einführung in das Thema wird das Anlegen eines „Flaschengartens“ vorgeschlagen. In einem mit Erde, Moos und Pflanzen ausgestatteten und verschlossenen Gefäß lässt sich beobachten, wie ein Ökosystem sich quasi selbst erhält. Ein Eingriff verbessert dieses System nicht. Einmal verändert oder geöffnet, sind die Flaschengärtner gezwungen, immer weiter und neu einzugreifen, um das System zu erhalten. Der Flaschengarten wird während der Unterrichtseinheit immer wieder hervorgeholt und seine Entwicklung beobachtet. 
 Im ersten Schritt setzen sich die Schüler:innen mit beiden Schöpfungserzählungen und der vielfältigen Schöpfungsordnung auseinander, in dem sie ein vielfältiges buntes und wuseliges Schöpfungsbild betrachten oder auch selbst ein Bild bzw. Bodenbild gestalten und betrachten. Dieses umgangssprachliche Tohuwabohu, das hier dargestellt wird, wirkt möglicherweise auf den ersten Blick unordentlich und chaotisch. Eben als Irrsal und Wirrsal oder als heilloses Durcheinander. Die Erzählung der zweiten Schöpfungsgeschichte und dem Auftrag an die Menschen, den Paradiesgarten zu nutzen und zu schützen, führt zu ersten Überlegungen im Unterrichtsgespräch, wie der Garten gut und nachhaltig genutzt werden kann. 

zu Schritt 2 – erkennen

Besonders seit der Industrialisierung greift der Mensch durch seine Lebensweise immer stärker in die Natur ein. In den letzten Jahrzehnten tut er das in einer Weise und mit Techniken, die der Mensch oft selbst nicht mehr versteht. Die langfristigen Folgen menschlichen Handelns auf das Klima und die Umwelt lassen sich nicht mehr rückgängig machen, das ist aus Studien der Klimaforschung bekannt. Aus biblischer Sicht betrachtet kehrt der technische Mensch die Schöpfung Gottes um. Stellenweise schafft der Mensch das biblische „Tohuwabohu“- ein heilloses Durcheinander oder auch eine wüste Leere. 

Die Schüler:innen versuchen sich an der Aufgabe, den Schöpfungsgarten zu nutzen, indem sie beispielhaft das bunte Schöpfungsbild „aufräumen“ und in eine menschgemachte Ordnung bringen. Dabei werden Fragen nach den Kriterien für die Gestaltung und Nutzung des Gartens deutlich: Was brauchen die Menschen noch über den Garten hinaus? Nach welchen Kriterien richtet sich die Nutzung? Nach maximalem Ertrag, nach dem Wohlergehen für alle Mitgeschöpfe oder nach der Zufriedenheit der Menschen?

An der Situation der großen Wälder dieser Welt sollen diese Fragen verdeutlicht werden. Die Schüler:innen arbeiten an zwei Beispielen konkret weiter. 

Eine Gruppe beschäftigt sich mit den äthiopischen Kirchenwäldern bzw. dem Projekt der Orthodoxen Kirche Äthiopiens und erarbeitet mit Hilfe des Materials von Brot für die Welt die kulturelle, ökologische Bedeutung der Wälder und die Folgen ihrer Aus-Nutzung. Das Holz wird unter anderem als Brennmaterial gebraucht und verkauft. (M3a und M4a)

Die zweite Gruppe beschäftigt sich parallel mit der Situation der deutschen Wälder. Auch diese wurden jahrhundertelang nicht unbedingt nachhaltig bewirtschaftet. Bäume wurden und werden als Baumaterial genutzt, in der Zeit der Bergwerke und Industrialisierung wurde Holz als Brennmaterial und zur Kohlegewinnung gebraucht. Die Folgen sind aktuell sichtbar: die langanhaltende Trockenheit der letzten Jahre hat die Bäume geschwächt. Der Borkenkäfer und andere Schädlinge haben zu einem Absterben von Bäumen und Wäldern beigetragen. Die Nationalparks, die sich zum Teil selbst überlassen bleiben, sehen wüst und leer aus. (M3b und M4b)

zu Schritt 3 – handeln

Die Schüler:innen erarbeiten sich mit Hilfe von M5a und M5b Kenntnisse zu Projekten in Äthiopien und in Brandenburg. Die Wälder kirchlicher Waldgemeinschaften in Brandenburg sind vom Klimawandel bedroht. Trockenheit und Schädlinge setzen ihnen zu. In Projekten wandeln Schulklassen den Kiefernwald in Laubwald um. Beispielhaft erarbeiten die Schüler:innen dieses Projekt an Arbeitsblatt 5b. Sie werden ermutigt, selbst aktiv für den Schutz der Wälder einzutreten. Die Gruppen stellen sich ihre Ergebnisse gegenseitig vor und vergleichen sie. In einem Gespräch mit einem Waldexperten, wie dem Förster oder der Försterin lernen sie noch mehr über den Zustand des Waldes in ihrer Umgebung zu erfahren und über die Schutzmaßnahmen vor Ort. Wenn Zeit und Gelegenheit sind, kann die Lerngruppe auch an einer Baumpflanzaktion im Wald, im Park oder auf dem Schulhof teilnehmen. 

Ein Blick auf den Flaschengarten regt zum Nachdenken darüber an, ob und warum es gut ist, dass Menschen in die Natur und in den Wald eingreifen und führt zurück zur biblischen Text. Was bedeutet der Auftrag Gottes an die Menschen, den Garten zu nutzen und zu schützen? 

Die Schüler:innen tragen das Gelernte zusammen und erstellen Regeln für eine gute und nachhaltige Nutzung des Waldes und der Natur. 


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